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Blecharbeiten


Die Brennerhaltung beim Schweißen



23.06.2012     Autor: Kay MacKenneth

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Sehen Sie hier das exklusive Video über die richtige Haltung des Brenners beim Schweißen

Oldtimer Brennerhaltung beim Schweißen
Oldtimer Brennerhaltung beim Schweißen

Die Brennerhaltung ist von großer Bedeutung für das Gelingen einer guten Schweißnaht. Je nach Einsatz und Nahtform kann diese variieren. Bei einer Stumpfnaht und Punktnaht wird der Brenner in der Regel senkrecht in einem Winkel von 80° bis 90° zum Werkstück geführt. Auch die seitliche Neigung bleibt senkrecht auf das Werkstück.
Wichtig bei allen Brennerhaltungen ist, dass der Elektroden Abstand stets in etwa gleich bleibt.
Bei der Kehlnaht wird der Brenner seitlich um 40° bis 45° geneigt und in einem Winkel von etwa 45° bis 50° geführt. Dies gilt auch bei flachen Kehlnähten an dickeren Werkstücken.
Stumpfnähte an Eckverbindungen werden in einem Winkel von 80° bis 90° zum Werkstück geführt und seitlich um etwa 40° - 45° geneigt.

Man unterscheidet beim Schutzgasschweißen die verschiedenen Positionen der Brennerhaltung. Jede Position erzeugt auch einen unterschiedlichen Einbrand. In der Regel kommt die waagerechte Position zum Einsatz. Ferner spricht man von einer fallenden Schweißnaht, wenn der Brenner von oben nach unten geführt wird. Dabei entsteht eine Naht mit einem geringen Einbrand.
Führt man den Brenner von unten nach oben, spricht man von einer steigenden Naht. Diese Naht ist stabiler, da ein tieferer Einbrand entsteht.
Wird die Naht waagerecht an der Unterseite eines Werkstückes geführt, spricht man von Überkopf.










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